– geboren am 27.7.1973 in Gehrden
– Abitur 1993 in Gehrden
– Wehrdienst 1993-1994
– BWL-Studium in Saarbrücken und Frankfurt 1994-1999; Redakteur bei Nachrichtenagenturen
– Aktienanalyst für Technologiewerte bei zwei Finanzinstituten 2000-2004
– seit 2004 Schriftsteller bzw. in Vorleistung: Hauptthemen Welternährung – Weltbevölkerung – Weltregierung – Weltgericht
– Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert nach 10 Jahren Arbeit 2014 veröffentlicht und anschließend andere Bücher (u.a. Welternährung, Universum, Frauen im 21. Jahrhundert) – ohne Nachfrage, Interesse oder Unterstützung. Die Vermarktung ist offensichtlich bisher meine große Schwäche gewesen bzw. Achillesverse.
Mobilität:
• Ich konnte meine Mutter nicht überzeugen, ihr Haus energetisch zu sanieren. Immerhin gelang es mir, 2015 die alte Öl- gegen eine neue Gasbrennwertheizung austauschen zu lassen.
• Neben dem Wärmestandard und der Wärmerzeugung ist das Verhalten der Verbraucher entscheidend. Ich, aber auch meine Mutter geben uns mit weit unterdurchschnittlichen Temperaturen im Winter zufrieden. Mein bewohntes Zimmer von 13–14 m2 beheize ich weit unterdurchschnittlich mit 12–16 Grad Celsius. In früheren Jahren hatte ich noch tiefere Temperaturen. Die Kälte tut natürlich weh, zumal ich mich nicht an sie gewöhnen kann, da im Frühjahr und im Sommer warme Temperaturen vorherrschen.
• Nur wenig Möbel neu gekauft, als ich eine Zwei-Zimmer-Wohnung möblieren musste.
• Nur wenig und gebrauchte Informationstechnologie. Den Laptop lasse ich reparieren, falls erforderlich.
• Naturfreundliche Hobbys wie Yoga, Pilates, Radfahren, Schwimmen, Geschichte und Schach spielen.
• Schuhe, Kleidung und Gegenstände werden repariert, auch wenn dies mitunter größere Anstrengungen erfordert.
• Gegenstände werden nachhaltig entsorgt, zumindest gebe ich mir Mühe.
• Komposthaufen im eigenen Garten, der als Müllschlucker dient. Mit dem Kompost kann ich alle Pflanzen sowie Bäume auf natürliche Art und Weise stärken.
• Anbau von Obst, Beerenobst sowie Gemüse und deren aufwendige Verwertung. Die Pflege von Bäumen und Ziersträuchern sollte ich an dieser Stelle anmerken.
• Wertvolle Lebensmittel aus dem Garten wurden teilweise an gute Bekannte verschenkt, wenngleich ich wegen mangelnder Dankbarkeit das Verschenken in den vergangenen Jahren fast komplett auf null heruntergefahren habe.
• Lebensmittel aufessen und die Fehler anderer zum Teil korrigieren.
Werdohl: Pflanzen von Linden, Ebereschen, Wildkirschen, Eichen, Buchen und Erlen.
Amrum: Brombeeren entfernen, Jungwuchspflege.
Naturpark Ötztal/Österreich: Pflanzen von Zirben und Lärchen.
Harz: Pflanzen von Rotbuchen.
Eibenstock: Pflanzen von Tannen.
Adamswalde: Pflanzen von Traubeneichen, Zaunabbau.
Sonneberg: Pflanzen von Lärchen und Tannen.
Adamswalde: Pflanzen von Traubeneichen, Rotbuchen und Zaunbau.
Lichtenau: Moorwiedervernässung und -pflege.
• 9 Wochen lang ehrenamtlich und selbst finanziert für das Bergwaldprojekt gearbeitet.
• Spenden an andere Institutionen im mittleren Bereich abgegeben.
• Teil der Erlöse aus dem Verkauf meiner Bücher könnte ich für die Wiedervernässung von Niedermooren abgeben. Da in Deutschland kein Interesse an meinen Büchern besteht und ich sie in großer Auflage weder über den Monsenstein-Verlag noch die Druckerei/Webseite Bookstation verkaufen konnte, sollte ich meine Bemühungen hierzulande einstellen und es im Ausland probieren. Die Rechte an meinen Büchern könnten daher später einmal sehr wertvoll werden.
• Zum Thema Geld: In den vergangenen fünf Jahren hatte ich keine Einkünfte. Wenn ich Geld verdienen will, möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen. Zudem wurde ich zweimal heimtückisch um größere Beiträge betrogen. Daher werde ich mich um meine eigenen Lebenshaltungskosten kümmern müssen. Verantwortung für mich selbst geht jetzt vor Großmut, Selbstschutz vor Idealismus. Ich will mich auch nicht mehr ausnutzen lassen.
Mein neuer Wert Demut vor dem Tod und meine geistige Stärke passen am besten zum Philosophen oder auch zu demjenigen, der den tieferen Sinn des Lebens suchen und offenbaren will. Es ist die Königstugend, da selbst machtvolle Herrscher ihre Ohnmacht dem Tode gegenüber anerkennen müssen.
– Gesundheit.
– Ein sinnvolles Leben.
– Einen schönen Tod (Schlaganfall).
Der Wert Demut vor dem Tod ist unvereinbar mit der Altenpflege, egal ob staatlich erzwungen oder privat vollzogen.